Wie kann durch Gebärhaltungen und /oder Gebärbewegungen ein Notfall vermieden werden? Welche ist die wohlmöglich beste Position in Notfallsituationen die die Gebärende einnehmen kann? Die Referentin zeigt Möglichkeiten auf und stellt sie praktisch vor.
Wie kann beim Thema Kindeswohlgefährung interdisziplinär gearbeitet werden? Wie baue ich als Hebamme ein regionales Netzwerk auf? Wer ist zuständig? Wie kann die Hebamme Kooperationen mit relevanten Institutionen effektiv für ihre Arbeit gestalten?
Aus minimal erhöhter Körpertemperatur wird plötzlich ein Notfall. Wie kann das Management bei Fieber bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern aussehen? Wie können hier die Eltern unterstützendes Werkzeug an die Hand bekommen?
Die Teilnehmer*innen sollen die Vielfalt der Methoden kennen und einordnen können. Wie können Methoden sinnvoll in der eigenen Berufspraxis und in der Begleitung/Anleitung von Studierenden eingesetzt werden?
Wie kann traumasensible Begleitung und Kommunikation in der Begleitung von Fehlgeburten aussehen? Schätzen Sie ein wann die Belastung in der Begleitung überfordernd wird. Vermitteln Sie Sicherheit und haltgebende Strukturen um einen Notfall zu vermeiden.
Was ist ein Schaden? Wann meldet man? Was geschieht dann? Wie kann der DHV hier Unterstützung sein?
Folgt.
Worauf sollte bei der Dokumentation während und/oder nach einem Notfall geachtet werden? Was heißt „nachvollziehbar“ im Kontext der Dokumentation? Sie erlernen Tipps und Tricks anhand von Urteilen aus der Geburtshilfe.
Die Teilnehmer*innen lernen die aktuellen Methoden der fetalen Überwachung kennen. Ihnen wird die Anwendung zur Notfallvermeidung durch nicht-technologische Methoden (Gestation Assessment Protocol GAP) vorgestellt.